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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | „Bienen und Bauern retten“: Vandana Shiva wird Schirmherrin | | | | | | | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
die
Europäische Bürgerinitiative „Bienen und Bauern retten“ bekommt
prominente Unterstützung: Die Trägerin des alternativen Nobelpreises
Vandana Shiva übernahm letzte Woche offiziell die Schirmherrschaft. Mit der Initiative fordern wir ein schrittweises EU-weites Verbot chemisch-synthetischer Pestizide,
Maßnahmen für die Erholung der Artenvielfalt und eine EU-Agrarpolitik,
die Bäuerinnen und Bauern unterstützt, nachhaltig zu wirtschaften.
Während
ihrer Vortragstournee durch Bayern erklärte die indische
Wissenschaftlerin und Saatgutaktivistin öffentlich ihre Unterstützung
für die Kampagne: „Wenn wir die Bienen und Insekten nicht retten,
sind auch die LandwirtInnen verloren. Aber wir kämpfen mit der
Initiative auch für unsere nächste Generation. Mit größter Freude werde
ich als Patin einen aktiven Beitrag leisten, dass die Europäische
Bürgerinitiative der Weckruf an die PolitikerInnen in Europa wird, nun
endlich konsequent und mutig zu sein.“
Schließen auch Sie sich Vandana Shiva an und unterschreiben Sie jetzt gleich die Europäische Bürgerinitiative. Schon
fast 160.000 Menschen haben teilgenommen. Wenn wir es schaffen, bis
Ende September 2020 europaweit eine Million Stimmen zu sammeln, ist die
EU-Kommission rechtlich verpflichtet, sich unseren Forderungen zu
stellen. Helfen Sie uns dabei, Bienen und Bauern zu retten? | | | | | | | | | | Offener Brief an Ministerin Klöckner | | Mit
einem offenen Brief rufen wir Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner
dazu auf, sich für ein Verbot des Insektengifts Sulfoxaflor einzusetzen.
Sulfoxaflor hat den gleichen Wirkungsmechanismus wie die zum Teil
bereits verbotenen Neonikotinoide, die besonders gefährlich für Bienen
und andere bestäubende Insekten sind. Angesichts des rapiden
Artensterbens besteht dringender Handlungsbedarf. | | | | | | | | | | | | | | | | Gegen Paralleljustiz für Konzerne | | 836.000
Unterschriften hat die Kampagne „Stop ISDS!“ an das
Bundeswirtschaftsministerium übergeben. ISDS steht für Sonderrechte für
Konzerne, die in Abkommen wie dem Handelsvertrag CETA verankert sind.
Unternehmen können so Schadensersatz einklagen, wenn politische
Entscheidungen ihre Profite stören. So klagt Vattenfall auf 4,7 Mrd.
Euro wegen des Atomausstiegs. Deutschland muss alle Verträge mit ISDS
stoppen!
| | | | | | | | | | | | | | | | Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team des Umweltinstitut München
| | | | | | | | | So., 2. Februar
| | bundesweit | | | Bundesweiter Aktionstag des Bündnisses CASTOR-stoppen Castor-Transporte
2020: Da bahnt sich was an! Anti-Atom-Initiativen aus ganz Deutschland
rufen am Sonntag zu Aktionen gegen Atomenergie und für die Energiewende
auf. Weitere Informationen hier
| | | | | | | | | | Fr., 21. Februar, ab 11 Uhr | | Hannover, Raschplatzpavillon |
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| Unterschätzte Risiken - gefährliche Flickschusterei: Fachtagung zu den Problemen schwach- und mittelradioaktiver Abfälle Falsch
deklarierte und rostende Fässer, vollgestopfte Zwischenlager und völlig
veraltete Sicherheitsanforderungen kennzeichnen die Probleme beim
Umgang mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen. Wie kann die
Sicherheit verbessert werden? Darüber spricht unter anderem Dr. Hauke
Doerk, Referent für Radioaktivität beim Umweltinstitut München. Weitere Informationen hier | |
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| | | | | PREVIEW!
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